Sichern Sie sich Ihren Einkommensschutz - auch nach einer Psychotherapie

Psyche in der Gesundheitsprüfung - so funktioniert es!

Zunehmend mehr Leistungsfälle werden durch psychische Erkrankungen ausgelöst. Grund genug, sich intensiver mit diesen Krankheitsbildern und Therapien zu beschäftigen. Eine differenzierte Einschätzung soll Menschen, die sich Hilfe holen oder geholt haben, den Zugang zu einer BU-Versicherung ermöglichen...weiterlesen


Mit Bausparen Photovoltaikanlagen finanzieren und eigenen Ökostrom produzieren

 

Photovoltaikanlagen sind gut fürs Klima und sparen Energiekosten. Seit Januar 2023 gilt: Wer eine neue Anlage installiert, zahlt null Steuern. Es lohnt sich also, in eine PV-Anlage zu investieren und von den Steuervorteilen zu profitieren. Trotzdem gibt es die Anlagen nicht zum Nulltarif. Wenn Sie die benötigte Summe nicht parat haben, können Sie eine PV-Anlage mithilfe von Bausparen zu günstigen Konditionen sofort finanzieren...weiterlesen


Fahrradboom hält an: Guter Versicherungsschutz immer wichtiger

Fahrradboom hält an: Guter Versicherungsschutz immer wichtiger

Statistisch gesehen besitzt mittlerweile jeder Deutsche ein Zweirad. Zählten die Statistiker im Jahr 2005 noch 67 Millionen Räder, liegt der Bestand mittlerweile bei gut 83 Millionen. Insbesondere Fahrräder mit Elektro-Motor verzeichnen eine enorme Popularität. 48 Prozent aller verkauften Fahrräder in Deutschland sind mittlerweile E-Bikes.

Dieser Trend ruft natürlich auch Diebe auf den Plan. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik werden rund 230.000 Räder im Jahr gestohlen. Da Diebstähle jedoch häufig nicht angezeigt werden, dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen. Zu den Hochburgen gehören die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg. E-Bikes sind meist deutlich teurer als andere Räder, was sie für Kriminelle besonders attraktiv macht. Preise von 2.500 Euro und mehr sind keine Seltenheit mehr. Ein passender Versicherungsschutz ist deshalb besonders wichtig.

Reicht die Hausratversicherung?

Radfahrer können ihr Gefährt auf zwei Arten schützen: Über die Hausratversicherung oder mit einer speziellen Fahrrad-Versicherung. Kommt das Rad abhanden, leistet der Versicherer üblicherweise zum Neuwert und höchstens bis zur Versicherungssumme.

Über die Hausratversicherung ist das Rad als Teil des Hausrats gegen Diebstahl aus der Wohnung oder dem Keller abgesichert. Gegen den Diebstahl an anderen, öffentlichen Orten allerdings müssen Räder über eine Zusatzklausel im Vertrag geschützt werden. Das kostet einige Euro extra. Der Betrag bemisst sich nach dem Wert des zu versichernden Rads und am regionalen Diebstahlrisiko. Der Verlust von Zubehör wie Beleuchtung, Fahrradcomputer und Gepäck ist nicht bei jedem Angebot inklusive. Per Nachtzeitklausel kann außerdem der Diebstahl zwischen 22 und 6 Uhr ausgeschlossen werden.

Mehr Schutz durch eigene Versicherung

Radbesitzer, die nicht hausratversichert sind, sehr wertvolle Räder besitzen oder umfangreichere Leistungen möchten, fahren mit speziellen Fahrradversicherungen besser. Die Räder sind dann nicht nur gegen Diebstahl, sondern auch bei Unfällen oder Vandalismus abgesichert. Der Versicherungsschutz kann zudem um einen Schutzbrief erweitert werden. Dieser schließt u.a. Reparaturdienste oder Übernachtungen ein.

Diebstahl sofort melden

Um überhaupt Anspruch auf Geld von der Versicherung zu haben, muss das Rad immer mit einem Sicherheitsschloss gesichert werden. Ein Rahmenschloss genügt in der Regel nicht. Experten raten dazu, den Kaufbeleg für das Schloss aufzubewahren. Damit Diebe möglichst gar nicht in Versuchung geraten, kann das Anbringen von zwei Schlössern unterschiedlicher Systeme, etwa Bügelschloss und Kette, abschreckend wirken.

Einen Diebstahl sollten Sie zunächst der Polizei melden und bei bestehendem Schutz umgehend Ihre Hausrat- oder Fahrradversicherung kontaktieren. Es ist gut, wenn Sie Fotos von Ihrem Fahrrad haben. Wichtig ist es auch, die Rechnung des Fahrrads sowie die Rahmennummer an die Polizei weitergeben zu können.


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Der KREBS-SCAN - Neue Chancen in der Krebsfrüherkennung!

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Der PanTum Detect® ist ein hochinnovativer Bluttest zur Erkennung von potenziell gefährlichen Tumoren in einem sehr frühen symptomlosen Stadium. Er weist spezielle Enzyme im Blut nach, die von vielen Tumoren in frühen Anfangsphasen vermehrt gebildet werden. Dieser Krebstest gibt also einen konkreten Hinweis auf einen vorhandenen oder entstehenden, potenziell gefährlichen Tumor.

Es geht um Ihr Leben, Ihre Arbeitskraft, Ihre Liebsten, Ihre Gesundheit. Was gibt es Wichtigeres? Werden Sie jetzt aktiv. Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und informieren sich über das hochinnovative Krebs-Scan Früherkennungsprogramm...weiterlesen


Kosten-Schock beim Tierarzt vermeiden

Kosten-Schock beim Tierarzt vermeiden

Viele Haustierbesitzer werden es schon bemerkt haben: Der Tierarztbesuch schlägt seit Kurzem deutlich stärker zu Buche. Der Grund: Im November 2022 trat die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft. Im Durchschnitt stiegen die Kosten für sämtliche Leistungen und Tierarten dadurch im Durchschnitt um 20 Prozent.

Bei einigen Posten und Behandlungen (z.B. Allgemeinuntersuchungen, Injektionen und Narkosen) liegen die Mehrkosten sogar bei 60 Prozent. Diese Anpassung war überfällig, meinen Tierärzte. Die GOT stammt aus dem Jahr 1999 und wurde nur in 2017 einmal leicht angepasst.

Trotz dieser Reform, wollen Tierbesitzer ihren Lieblingen natürlich die beste Gesundheitsversorgung ermöglichen. Zugleich wird jeder Tierhalter immer mehr vor die Frage gestellt, wie die finanziellen Ausgaben der tierärztlichen Behandlung gedeckt werden können. Mit steigenden Tierarztkosten spielt die Möglichkeit einer Tierkrankenversicherung dabei eine immer stärkere Rolle. Sie kann die steigende Kostenbelastung auffangen und die Versorgung der Tiere verbessern.

Tierkrankenversicherung: Darauf sollten Tierbesitzer achten

  • OP- oder Krankenvolltarif? 
    Reine OP-Kosten-Versicherungen decken nur Operationen (inkl. Vor- und Nachbehandlungen) ab, eine Krankenvollversicherung hingegen umfängliche (Sonder-) Behandlungen durch den Tierarzt.
  • Beitragsentwicklung 
    Bei einigen Tarifen steigen mit dem Alter des Haustieres auch die Beiträge.
  • Medizinisch notwendig? 
    Sterilisation oder Kastration sind oft nicht versichert, da sie als nicht medizinisch notwendig gelten.
  • Selbstbeteiligung 
    Über die Selbstbeteiligung kann die monatliche Versicherungsprämie gesenkt werden.
  • Vorerkrankungen 
    Bei der Tarifauswahl sollte beachtet werden, inwiefern Vorerkrankungen, Fehlentwicklungen oder bestehende Leiden versichert sind.
  • Maximaler Gebührensatz 
    Einfacher oder dreifacher Satz? Tierärzte dürfen den Leistungsfaktor, mit dem sie abrechnen, selbst bestimmen. Hier ist zu klären, bis zu welchem Faktor die Versicherung leistet.
  • Eventuelle Ausschlüsse beachten
  • Freie Tierarztwahl
  • Therapiefreiheit des Tierarztes
  • Zusatzleistungen (z.B. Impfen, Zahnersatz) prüfen

Bei der Auswahl einer Tierkrankenversicherung sollte man sich vorab gut informieren und auf den jeweiligen Leistungsumfang achten. Viele Anbieter bieten unterschiedliche Tarife an, sodass geprüft werden kann, welcher Tarif am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt.