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Machen Sie mehr aus Ihrem Kindergeld

Kindergeld

Dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um sich im Alter noch Träume und Wünsche zu erfüllen, hat sich rumgesprochen. Die meisten Menschen wissen auch um die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge. Doch der finanzielle Spielraum ist oft knapp und/oder das verfügbare Einkommen fest verplant. Da fällt es schwer, zusätzliche Sparbeiträge freizumachen. Wenn diese Zusatzbeiträge aber vom Staat „on top“ kommen, steht dem Vermögensaufbau eigentlich nichts im Wege, oder?


Vielleicht sogar für die eigenen Kinder – sie sind schließlich der Grund, warum es seit Jahresbeginn mehr vom Staat bzw. der Familienkasse gibt. Sie hat nämlich das Kindergeld auf einheitlich 250 Euro monatlich pro Kind erhöht. (vorher 219 € für die ersten beiden Kinder und ab dem dritten Kind 225 Euro) Eltern mit 1, 2 oder 3 Kindern haben monatlich nun also 31/62 bzw. 87 Euro mehr zur Verfügung.

Jetzt Vermögensaufbau „for free“ starten

Solange der Bonus nicht im Haushaltsbudget fest verplant ist, fühlt er sich wie ein „on top“ aufs eigene Einkommen an. Wer ihn jetzt clever verwendet, kann einen Vermögensaufbau starten ohne sich dabei finanziell einschränken oder lange nach Quellen für einen möglichen Sparbeitrag suchen zu müssen. Und das kann sich richtig lohnen. Denn umso länger Geld arbeiten kann, desto mehr entfaltet sich der „Zinseszins-Effekt“. Und das funktioniert auch mit kleinen Beträgen. So können bereits 31 Euro monatlich bei einer jährlichen Verzinsung von 7 Prozent nach 20 Jahren auf über 15.000 Euro anwachsen.


 

Guter Vorsatz für die Altersvorsorge: Starten, statt warten!

Guter Vorsatz für die Altersvorsorge: Starten, statt warten!

Die Zinswende im vergangenen Jahr wurde nicht nur von vielen Sparern bejubelt. Endlich gibt es auf Guthaben wieder Zinsen! Trotz der insgesamt positiven Tendenz aus Sparersicht, kommt es mehr denn je auf die richtige Lösung an. Denn obwohl die Zinsen auch bei Spareinlagen oder Festgeldern leicht gestiegen sind, reichen sie noch lange nicht aus, um die Inflation zu überbieten. Das ist aber eine Grundvoraussetzung, um langfristig die Kaufkraft zu erhalten und reales Vermögen aufzubauen.

Faktor Zeit ausnutzen
Der gute Vorsatz für 2023 bei der Altersvorsorge sollte daher heißen: „Jetzt sparen – aber richtig!“ Glücklicherweise bedeutet „richtig“ nicht unbedingt „viel“. Schon mit kleinen regelmäßigen Beträgen lässt sich über die Jahre ein Vermögen aufbauen, das einen wichtigen Teil zur Altersvorsorge beitragen kann. Und Zeit ist dabei ein Faktor, der nicht vom Einkommen abhängt, sondern nur von der Entscheidung, wann man mit dem Sparen anfangen will.

Hinzu kommt, dass „richtig“ vor allem die Art der Investitionen betrifft. Wer die langfristigen Chancen der Kapitalmärkte nutzt, kann Renditen erzielen, die die Inflation nachhaltig überbieten können. So lag die durchschnittliche Rendite deutscher Aktien im DAX der vergangenen 20 Jahre bei rund 9 Prozent pro Jahr.

Starten oder weiter warten?
Das Rechenbeispiel zeigt, wie stark der Faktor Zeit wirkt. Genauer gesagt, der dadurch entstehende Zinseszinseffekt. Maries Vermögen liegt nach 22 Jahren Ansparphase um mehr als 7.000 Euro höher als das von Leon, der nur zwei Jahre später mit seiner Altersvorsorge anfängt.

Im Vergleich zu Lilli, die erst 2030 beginnen will, wodurch ihr nur 15 Jahre bleiben, liegt Maries Vermögens sogar mehr als doppelt hoch – bei identischer monatlicher Belastung von 50 Euro. Lilli müsste in ihren 15 Jahren schon rund 110 Euro pro Monat aufbringen, um 2045 auf das gleiche Vermögen zu kommen wie Marie.



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